Publikumsbereich

«Wir werden noch
viel bewegen»

Die Schweiz in
Bewegung halten.

Dank der Schweizerischen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie (swiss orthopaedics) wird eine qualitativ hochstehende, wirksame, effiziente und umfassende Versorgung gewährleistet. Als Verein organisiert, setzen wir uns für eine qualitativ hochstehende Weiter- und Fortbildung sowie für die Forschung in unserem Fachgebiet ein. Wir nehmen die beruflichen Interessen unserer Mitglieder - Ärztinnen und Ärzte mit dem Facharzttitel «Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates» - wahr und vertreten dieses Berufsbild innerhalb der Ärzteschaft, gegenüber Patienten und in der Öffentlichkeit.

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Unser Magazin in der NZZ am Sonntag

DAS NEUE MAGAZIN "BEWEGT"

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Die häufigsten Befunde

TÄGLICH GRÜSST DAS KNIE

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Erfolgsgeschichten

DER ANFANG VON ETWAS NEUEM

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Die häufigsten Befunde
und WAS WIR FÜR SIE
LEISTEN:

DIE ORTHOPÄDIE UND DIE SCHWEIZ: 240 JAHRE ERFOLG

Der Begriff «Orthopädie» wird erstmals von Nicolas Andry aus Paris verwendet.

Jean-André Venel eröffnet die erste orthopädische Klinik der Schweiz in Orbe (VD).

Das Hôspice orthopédique de la Suisse romande eröffnet in Lausanne.

Die Anstallt Balgrist eröffnet in Zürich.

Die «Freie Vereinigung Schweizer Orthopäden – Association libre de des Orthopédistes Suisses» wird gegründet. Erster Präsident von 1942 bis 1944 war Richard Scherb.

Maurice E. Mueller gründet die Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen. Diese moderne Methode der Versorgung von Knochenbrüchen wurde zum weltweiten Standard.

Seit 1960 ist die Traumatologie fester Teil des Ausbildungscurriculum.

Die arthroskopischen Operationstechniken etablieren sich. In der operativen Behandlung von Knieverletzungen ging Werner Müller neue Wege, die international Beachtung finden.

Reinhold Ganz prägt die hüftgelenkerhaltende Chirurgie mit der Einführung der Periacetabulären Osteotomie…

…und der Einführung der Hüftluxation zur Schenkelhalstaillierung.

Christian Gerber beeinflusst die Schulterchirurgie durch neue Erkenntnisse in der Diagnose und Behandlung von Rotatorenmanschettenrupturen. Er beschreibt als Erster die Isolierte Subscapularisruptur und den klinischen diagnostischen Test dazu.

swiss orthopaedics wird gegründet.

In der Schweiz bilden fünf Universitätsspitäler und rund fünfzig Weiterbildungsstätten, unter Vertretung von swiss orthopaedics, Orthopäden und Traumatologen aus.

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Die Schweiz in Bewegung halten.